4 Kommentare
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Avatar von Rosen de Almeida

Vielen Dank für deine Gedanken und deine Solidarität. Wenn reichtweitenstarke PublizistInnen (hier passt das Binnen-I besser lol) Umstände und Verhältnisse umkehren, um sich als Opfer darzustellen, sobald es ein wenig Kritik gibt, statt sich damit auseinanderzusetzen, ist das einfach nur erbärmlich. Wobei es an der Existenz und dem Recht auf Leben, Gesundheit und Ruhe von trans Menschen auch nix zu diskutieren geben sollte, aber 2025 hat schon seinen eigenen Charme...

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Avatar von Jana

❤️! Danke für die Ausführungen, ich finde, dass Du sehr klar formulierst, was Deine Positionen sind und wie Du sie entwickelt hast. Und ich wünsche Dir und uns allen sehr, dass Deine Kommentare mit der gleichen Zuwendung und Genauigkeit gelesen werden, die Du den genannten Romanen und Essays entgegenbringst.

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Avatar von sarafabianschreibt

danke 🩷

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Avatar von nikahej
Jun 8Bearbeitet

danke, sarah wipauer!

für einen text, der offenlegt, was viele bewegt – wach, klar & solidarisch. für das beharren auf diskurs – nicht als dekor, sondern als notwendigkeit. für die einfache erinnerung: trans frauen sind frauen. trans rechte sind menschenrechte. punkt. feminismus ohne transpersonen ist kein feminismus, sondern ausschluss unter falschem label.

für das aufzeigen der falschen gegensätze, mit denen gerade stimmung gemacht wird. für das nachdenken über sprache, verantwortung & darüber, wer wann als „cancelbar“ gilt – & wer nicht. fürs aufschreiben, mitten in der müdigkeit, mitten im lärm.

danke für haltung, ohne abgrenzung. für kritik, ohne verachtung. für eine form der auseinandersetzung, die nicht ausgrenzt, sondern öffnet. so sollte ein literaturbetrieb sprechen dürfen.

und wer streiten will, soll lesen. und wer lesen will, soll zuhören. und wer zuhört, hört vielleicht, wie weit unsere sprache noch atmen kann.

in dankbarkeit & echtem respekt - mit seitenrandnotizen & ohne kaulquappen-hass ;)

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